Jeder Mensch besteht zu 50 Prozent aus mütterlichen und zu 50 Prozent aus väterlichen Genen, d.h. jeder Mensch ist zur Hälfte Mutter und zur Hälfte Vater. Erfährt nun ein Kind im Laufe seines Lebens, dass die eine Hälfte seiner Abstammung weniger wichtig, liebenswert oder wertvoll ist, so wird er diesen Teil seiner Person ebenfalls für weniger wichtig, liebenswert oder wertvoll halten. Die Liebe eines Kindes gehört immer beiden Eltern und wer als Elternteil seinen Partner (latent) abwertet, wertet damit auch jenen Teil des Kindes ab, der von diesem Partner kommt. Ist der abgewertete Elternteil auch noch vom gleichen Geschlecht, also z.B. die Mutter der Tochter, dann ist es für die Tochter schwer, wirklich Frau zu werden und ihre eigene Weiblichkeit zu leben.
Für viele Menschen ist es überaus wohltuend, in Aufstellungen zu erleben, wie es ist, Vater und Mutter "im Rücken zu haben" und dabei ein Zufluss von Kraft zu erleben, die man als Kind dieser Eltern einfach von ihnen geschenkt bekommt, auch wenn es in der Lebensgeschichte Stolperfallen und Widerhaken in der Beziehung zu den Eltern gab. Stellt man dann noch die Großeltern und Urgroßeltern dazu, wird eine große Stärke gespürt, die von diesen Personen ausgeht.
Wer aufgrund seiner Lebensgeschichte Probleme mit einem gleichgeschlechtlichen Elternteil hat, kann durch spezielle Frauen- oder Männer- Aufstellungen wieder Zugang zu der weiblichen bzw. männlichen Kraft finden. Denn zur Frau wird frau nur durch Frauen und zum Mann wird man nur durch Männer. So sind z.B. auch Verbindungen zwischen Paaren, die aus sog. "Vatertöchtern" und "Muttersöhnen" bestehen, sind auf ihre Art durchaus charmant, aber meist weniger stabil und dauerhaft als Partnerschaften zwischen Muttertöchtern und Vatersöhnen.
Jeder Mensch besteht zu 50 Prozent aus mütterlichen und zu 50 Prozent aus väterlichen Genen, d.h. jeder Mensch ist zur Hälfte Mutter und zur Hälfte Vater. Erfährt nun ein Kind im Laufe seines Lebens, dass die eine Hälfte seiner Abstammung weniger wichtig, liebenswert oder wertvoll ist, so wird er diesen Teil seiner Person ebenfalls für weniger wichtig, liebenswert oder wertvoll halten. Die Liebe eines Kindes gehört immer beiden Eltern und wer als Elternteil seinen Partner (latent) abwertet, wertet damit auch jenen Teil des Kindes ab, der von diesem Partner kommt. Ist der abgewertete Elternteil auch noch vom gleichen Geschlecht, also z.B. die Mutter der Tochter, dann ist es für die Tochter schwer, wirklich Frau zu werden und ihre eigene Weiblichkeit zu leben. 
Wer aufgrund seiner Lebensgeschichte Probleme mit einem gleichgeschlechtlichen Elternteil hat, kann durch spezielle Frauen- oder Männer- Aufstellungen wieder Zugang zu der weiblichen bzw. männlichen Kraft finden. Denn zur Frau wird frau nur durch Frauen und zum Mann wird man nur durch Männer. So sind z.B. auch Verbindungen zwischen Paaren, die aus sog. "Vatertöchtern" und "Muttersöhnen" bestehen, sind auf ihre Art durchaus charmant, aber meist weniger stabil und dauerhaft als Partnerschaften zwischen Muttertöchtern und Vatersöhnen. 